Familie Minnig
Hotelgeschichte seit 1948

Das Hotel Alpfrieden ist ein wahrer Bilderbuch-Familienbetrieb. Geprägt von den wertvollen Erfahrungen und Traditionen mehrerer Generationen, hat sich das Hotel im Laufe der Zeit auf wundervolle Weise entwickelt und ist heute ein Ort mit Tradition, Geschichte, Herzlichkeit und authentischer Gastfreundschaft.
1950 - 1960
Mit dem Bau der kleinen Luftseilbahn via Betten-Dorf im Jahr 1951 kamen vermehrt Gäste bis auf die Bettmeralp. Das war die Zeit, in der Hans und Margrith Minnig ihr Ferienchalet zu einer Pension mit dem heutigen Namen Alpfrieden umbauten. Und damit lagen sie goldrichtig. Die offizielle Eröffnung der Pension mit Restaurant folgte 1954.
1960 - 1970
Mit dem Bau der kleinen Luftseilbahn via Betten-Dorf im Jahr 1951 kamen vermehrt Gäste bis auf die Bettmeralp. Das war die Zeit, in der Hans und Margrith Minnig ihr Ferienchalet zu einer Pension mit dem heutigen Namen Alpfrieden umbauten. Und damit lagen sie goldrichtig. Die offizielle Eröffnung der Pension mit Restaurant folgte 1954.
1980 - 1990
Mit dem Bau der kleinen Luftseilbahn via Betten-Dorf im Jahr 1951 kamen vermehrt Gäste bis auf die Bettmeralp. Das war die Zeit, in der Hans und Margrith Minnig ihr Ferienchalet zu einer Pension mit dem heutigen Namen Alpfrieden umbauten. Und damit lagen sie goldrichtig. Die offizielle Eröffnung der Pension mit Restaurant folgte 1954.
Ferienchalet und Kiosk Alpfrieden (1948)
Hans Minnig (1909 - 1972)
1948 baute Hans Minnig mit seiner Frau Margrith am heutigen Standort des Hotels ein Ferienchalet mit integriertem Kiosk. Sie wollten damit den Wanderern, die im Sommer des Weges kamen, die Möglichkeit bieten, sich mit einer kleinen Auswahl an Lebensmitteln und Getränken einzudecken. Zu der Zeit gab es noch keinen Wintertourismus auf der Bettmeralp. Die Familie Minnig war eine der ersten Familien, die den Winter über auf der Alp verbrachten.
Gründung 1948: Ferienchalet & Kiosk
Margrith Minnig-Bittel (1914 - 2000)
1950 - 1960
Umbau zu Pension mit Restaurant
Mit dem Bau der kleinen Luftseilbahn via Betten-Dorf im Jahr 1951 kamen vermehrt Gäste bis auf die Bettmeralp. Das war die Zeit, in der Hans und Margrith Minnig ihr Ferienchalet zu einer Pension mit dem heutigen Namen Alpfrieden umbauten. Und damit lagen sie goldrichtig. Die offizielle Eröffnung der Pension mit Restaurant folgte 1954.
Anfang 1960er Jahre: Vergrösserung Hotel, Bau Dependance und Spycher
Der Tourismus auf der Bettmeralp entwickelte sich prächtig und so entschied sich die Familie 1960 zu einer ersten Vergrösserung in ein Hotel mit 50 Betten. 1962 konnte die Dependance Garni-Sport in Betrieb genommen werden und 1964 wurde der Bau des Spychers (heutiges Dancing) in Angriff genommen.
Ende 1960er Jahre: Modernisierung Hotel mit Zentralheizung, zeitgemässe Küche, Bau Speisesaal, Salon und Terrasse, Ausbau Spycher zum Dancing
Doch Stillstand kannte die Familienicht. Sie gingen mit der Zeil und so folgte 1968 im Hinblick auf die Weiterentwicklung des Touris­mus der zweite grosse Umbau. Denn mit dem Mehr an Gästen wurden vor allem das Restaurant, die Küche und der Speisesaal zu klein und machten eine Erweiterung des Betriebs dringend notwendig. Dabei wurde das ganze Konzept der Hotelanlage neu überdacht.

Mehr Platz und mehr Komfort: Der Umbau wurde in zwei Teile gegliedert. In der ersten Erweiterung wurde eine zeitgemässe Küche installiert sowie ein Speisesaal für die Hotelgäste mit 120 Sitzplätzen angebaut. Weiter wurde der Salon für rund sechzig Personen ausgebaut, alle Gästezimmer komfortabel mit Dusche, Telefon und Radio ausgerüstet und eine Zentralheizung eingebaut. Ausserdem wurde die heute noch immer so beliebte Gartenterrasse für rund 70 Personen geschaffen. Eines hat sich übrigens in der Zeit von damals bis heute nicht verändert: der Ausblick, den man von der Sonnenterrasse aus geniesst. Nur die Sitzanzahl für die Gäste hat sich noch erweitert. Heute finden auf der Terrasse 120 Personen Platz. Der Speisesaal derweil bietet noch Platz für 80 Hotelgäste. In der zweiten Etappe wurde schliesslich noch das bestehende Restaurant um dreissig Plätze vergrössert und der Spycher zu einem Dancing ausgebaut. Damit wollte man den Gästen ein breiteres Angebot in den Abendstunden schaffen.
1970er Jahre: Gründung Familien AG nach Tod von Hans Minnig
Nach dem frühzeitigen Tod von Hans Minnig im Jahr 1972, also kurz nach dem grossen Umbau, wurde der Betrieb von seiner Gattin Margrith und den acht Töchtern weitergeführt. Zu der Zeit wurde auch die Familien-AG gegründet.
Marlies & Kurt Jenelten-Minnig
Ein Name, der an dieser Stelle erwähnenswert ist, ist der von Kurt Jenelten-Minnig, dem Ehemann von Marlies, der drittältesten Minnig-Tochter und Vater von Patrick Jenelten, dem späteren Geschäftsführer vom Hotel Alpfrieden. Kurt Jenelten übernahm nach dem Tod von Hans Minnig die Geschäftsführung zusammen mit Walter Kleeb und arbeitete von 1960 bis zu seinem Tode im Jahr 2010 als Küchenchef im Hotel Alpfrieden. Er hat den kulinarischen Bereich des Hotels im Laufe seiner Zeit stark geprägt und Marius Zula, unserem heutigen Küchenchef, das Handwerk von klein auf beigebracht. Marlies arbeitete bis zu ihrer Pensionierung 2022 im Restaurant Alpfrieden.
Pia & Walter Kleeb-Minnig
dem Tod von Hans Minnig die Geschäftsführung zusammen mit Kurt Jenelten.
Patrick Jenelten & Fatima Hambli
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Gemma Imwinkelried-Minnig
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Paula Hess-Minnig
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